Die Bioresonanz wird im Bereich der Diagnostik und als Unterstützung der Schulmedizin eingesetzt. Anhand einer ursachenorientierten Analyse werden Fell, Speichel oder Urin Ihres Tieres auf krankheitsverursachende Parameter getestet. Die Testung erfolgt mittels eines Tensors, der mit dem Bioresonanzgerät verbunden ist.

Sie bietet stellt ein ganzheitliches Diagnose- und Therapieverfahren dar und bietet eine sanfte und schmerzfreie Therapie für Ihr Tier.

Ich verwende in meiner Praxis das Bioresonanzgerät RAYOCOMP PS10 VET der Firma  Rayonex.

Die Bioresonanz im Einsatz

Praxisbeispiel: EKH-Katze mit Angststörung

Eine Katzen-Seniorin, die seit fast 10 Jahren bei ihren jetzigen Haltern lebt, lässt sich von diesen nicht anfassen. Die Katze wurde mit 7 Jahren aus dem Tierschutz übernommen. Bereits dort erwies sie sich als extrem scheu gegenüber Menschen und Artgenossen, versteckte sich hinter Möbelstücken und ergriff bei Annährungsversuchen sofort die Flucht. 

Die Hände sind ein Trigger für sie: Sobald die Halter die Hand ausstrecken, um sie zu streicheln, faucht die Seniorin und flüchtet. Es kam auch vor, dass sie mit der Pfote ausschlug, um sich zu verteidigen. Dazu kommt, dass sie in einer permanenten Anspannung lebt, berührt zu werden, und ist dadurch ständigem Stress ausgesetzt. Dies äußert sich unter anderem in ruhelosem Verhalten, einem ständigen „über die Schulter schauen“. 

Die Bioresonanzanalyse erfolgte über eine Fellprobe. Dabei testete ich sie sowohl auf Organparameter als auch psychische Auslöser. Bei dem Test kamen unter anderem Ausschläge bei „epileptiformen Anfällen“ und „seelischem Stress“ heraus.

Der Therapieplan umfasst unter anderem eine Behandlung mit einer Bachblüten-Mischung, die dazu führte, das sie inzwischen entspannter wirkt und die Nähe zu ihren Menschen sucht. Inzwischen nimmt sie sogar körperlichen Kontakt mit ihren Haltern auf, indem sie ihren Kopf gegen den ihres Halters streicht. 


Exkurs: Futtermittel und Bioresonanz

Wer kennt das nicht: Mit den besten Absichten hat man aus dem Fachhandel ein neues Futter für den Hund eingekauft. Zuhause wird es gleich ausprobiert und erleichtert stellt man fest. Es schmeckt ihm. Alles scheint bestens, Besitzer ist glücklich, Hund satt und zufrieden. Also bestellt man gleich mehr von dem neuen Futter. Doch schon nach wenigen Tagen wird der Hund unruhig, knabbert an den Pfoten und kratzt sich vermehrt an den Ohren. Statt im Garten zu toben, liegt er mit Bauchgrummeln in einer Ecke des Wohnzimmers. Bei der Abendrunde gesellt sich zu allem Übel auch noch leichter Durchfall dazu.

Diese Symptome können für eine Futtermittelunverträglichkeit stehen. Eine solche Unverträglichkeit kann unter anderem mit Hilfe der Bioresonanz identifiziert werden.

Zunächst: Ihr Tier kann nicht nur auf die natürlichen Futterbestandteile, wie Fleisch, Gemüse bzw. Kohlenhydrate, reagieren, sondern auch auf künstliche Zusatzstoffe, wie Verdickungsmittel und Konservierungs- und Farbstoffe.

Anhand einer von Ihnen mitgebrachten Futterprobe kann ich mit der Bioresonanz eine Futtermittelanalyse vornehmen. Bei der Analyse kommt ein umfangreicher Testsatz zum Einsatz. Dieser besteht auf Ampullen, in denen die gängigsten Konservierungs- und Farbstoffe und Antioxidationsmittel vorhanden sind. Aber auch Ampullen mit natürlichen Komponenten, wie diverse Fleisch- und Fischsorten, Öle, Saaten, Obst und Gemüse sowie Ei. Auch Parasiten sind vertreten, denn Ihr Tier kann auch auf den Kot von Futtermilben reagieren.