Es freut mich, dass Sie sich für eine Behandlung Ihres Tieres mit alternativen Naturheilverfahren interessieren.
Der erste Schritt ist getan, aber sicherlich gibt es noch einige Fragen.

Wann kann eine Tierheilpraktikerin unterstützen?

Als Tierheilpraktikerin habe ich eine ganzheitliche Betrachtungsweise, das heißt, ich beziehe körperliche und seelische Probleme gleichermaßen in die Behandlung mit ein.

  • Möchten Sie eine Beratung zu alternativen Behandlungsmöglichkeiten von Erkrankungen, wie zum Beispiel Arthrose, Haut- und Magen-Darm-Infekte oder zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems?
  • Interessieren Sie sich für einen Allergie- bzw. Unverträglichkeitstest mittels Bioresonanz?
  • Wünschen Sie sich naturheilkundliche Unterstützung bei Verhaltensauffälligkeiten, Stressbewältigung oder Zusammenführungen?

Trifft eine dieser Fragen auf Ihre gegenwärtige Situation zu, dann sind Sie bei mir richtig!

Was erwartet Sie beim ersten Termin?

Das Erstgespräch beinhaltet neben der ausführlichen Aufnahme der Krankengeschichte mit allen Details (Vorlieben, Abneigungen, Verhaltensänderungen, Gewohnheiten, aber auch das Umfeld, Vorerkrankungen usw.) eine Allgemeinuntersuchung Ihres Tieres und kann je nach Art und Umfang der Erkrankung 90 Minuten oder länger in Anspruch nehmen. Ich bitte um Verständnis, dass ich keine telefonischen Ferndiagnosen stellen darf.

Anschließend erzählen Sie mir von Ihren Sorgen, Ängsten, evtl. gab es ein auslösendes Ereignis? Auch die „besonderen“ Eigenschaften Ihres Tieres sind sehr wichtig für das Gesamtbild.

  • Gibt es einen Verdacht für den Krankheitsauslöser?
  • Wie sind die Ernährungsgewohnheiten, welches Futter wird angeboten?
  • Auch das Verhalten Ihres Tieres darf nicht außer Acht gelassen werden. Berichten Sie mir jedes noch so kleine Detail, was ist Ihnen besonderes aufgefallen?

Nun gehen wir gemeinsam den Kopf-zu-Fuß-Schema-Fragebogen durch. Hierin werden alle Gewohnheiten, Auffälligkeiten, das Verhalten und auch die kleinen Dinge, die Ihnen vielleicht unwichtig oder merkwürdig erscheinen, aufgenommen. All dies zusammen ist wichtig für die spätere Auswahl der individuellen Therapie.

So entsteht ein umfassender Patientenbericht, der alle relevanten Angaben zu Ihrem Tier enthält und welcher immer weiter vervollständigt und fortgeführt wird. Auf diesen kann ich immer wieder während der Therapie zurückgreifen und evtl. Anpassungen nach Ihren Beobachtungen und Berichten vornehmen.

Wie geht es weiter?

Eine weitergehende Betreuung ist sehr wichtig, um die Reaktionen des Tieres auf die Therapie zu dokumentieren und mögliche Anpassungen vornehmen zu können. Aus diesem Grund sind Sie als Tierhalter in die Behandlung eng mit eingebunden, denn eine Rückmeldung von Ihnen zum Verhalten Ihres Tieres oder zu Auffälligkeiten sind sehr wichtig für einen optimalen Behandlungsverlauf.

Wenn Sie Fragen haben oder Ihnen im Nachhinein noch etwas zu Ihrem Tier einfällt, dass Ihnen wichtig erscheint und Sie mir mitteilen möchten, dann können Sie mich gerne anrufen oder mir eine E-Mail schreiben. Ich nehme mir die Zeit für Sie!

Aus rechtlichen Gründen möchte ich Sie im Sinne des § 3 HWG auf folgendes hinweisen:

Bei den hier vorgestellten Methoden sowohl therapeutischer als auch diagnostischer Art handelt es sich oft um Verfahren der alternativen Medizin, die naturwissenschaftlich-schulmedizinisch weder nachgewiesen noch anerkannt sind. Grundsätzlich soll bei keiner der aufgeführten Anwendungen, Therapien oder Diagnoseverfahren der Eindruck erweckt werden, dass diesen ein Heilversprechen meinerseits zugrunde liegt.